Zeitsicht Art Award

Zeitsicht Art Award
2010

Mirjam Völker

Neo Rauch

Portrait Mirjam Völker

Die Preisträgerin

Mirjam Völker

  • 1977
  • Geboren in Wiesbaden
  • Lebt und arbeitet in Leipzig
1998 – 2004
  • Studium der Freien Bildenden Kunst bei Prof. Klaus Vogelgesang an der Akademie für Bildende Künste, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
2004 – 2007
  • Studium bei Prof. Neo Rauch und Prof. Arno Rink an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig
2007
  • Diplom
2008 – 2010
  • Meisterschülerstudium bei Prof. Neo Rauch an der
  • Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig
Stipendien und Preise
2021
  • Stipendium Stiftung Kunstfonds
2010
  • Zeitsicht Kunstpreis
2008
  • Stiftung Künstlerdorf Schöppingen
Einzelausstellungen
2019
  • Abseite, Neue Galerie Gladbeck
2018
  • MIRJAM VÖLKER. HALBDUNKEL, Kunsthalle Göppingen
  • TAKE FIVE, Galerie EIGEN + ART Berlin
2017
  • Vorposten, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden
2016
  • Nachtgleiche, Galerie EIGEN + ART Leipzig
2015
  • Hinters Licht, Galerie EIGEN + ART Berlin
2014
  • TAKE FIVE, Galerie EIGEN + ART Berlin
2012
  • Auf der Hut, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
2011
  • Preview Berlin – the emerging art fair, mit Daniel Behrendt
  • Vorkehrungen, polar-raum für kunst der gegenwart, Hamburg
2010
  • Ins Geheim, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
  • Heimsuche, Staatsgalerie Moderne Kunst im Glaspalast, Augsburg
2008
  • Zwielicht, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
2007
  • Horchposten, Projektraum Galerie Leuenroth, Leipzig
  • Gruppenausstellungen (Auswahl)
2020
  • Reloaded, Galerie EIGEN + ART Leipzig
  • CRUX – Gemälde von Martin Kobe, Mirjam Völker, Robert Seidel und
  • Titus Schade, Museum de Fundatie, Zwolle, Niederlande
2019
  • Gifts for you, Galerie EIGEN + ART Berlin
  • Dr. Nuwayhid & Friends, Werkschauhalle, Leipzig
2018
  • MdbK meets G2, Museum der bildenden Künste Leipzig
  • Nach dem Bild ist vor dem Bild – Malerinnen aus Leipzig,
  • Kunstverein Freunde Aktueller Kunst, Zwickau
2016
  • 7. Biennale der Zeichnung – Zeichen setzen, Kunstverein Eislingen
2015
  • Leipzig 2015. Sammlung Hildebrand, G2 Kunsthalle, Leipzig
  • Grund, Stadtsparkasse Gevelsberg
  • Accrochage, Galerie EIGEN +ART Leipzig
2014
  • 21. Leipziger Jahresausstellung „zucht@ordnung, Westwerk Leipzig
  • Saxonia paper II – Zeichnung in Sachsen, Kunsthalle der Sparkasse Leipzig
  • 2013
  • Ken Nakazawa, Titus Schade, Luise Schröder, Kristina Schuld,
  • Alexander Tinei, Shona Trescott, Mirjam Völker, Galerie EIGEN + ART, Leipzig
  • on paper, EIGEN + ART Lab, Berlin
2011
  • After the Goldrush, Kunstverein Speyer
  • Transparente Bilderwelten, QuadrART Dornbirn, Dornbirn/A
  • Fortuna, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
2010
  • Von Vorn – Meisterklasse Neo Rauch, Riegel, Aschersleben
  • Meisterschülerausstellung 2010, HGB, Leipzig
2009
  • Drei, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
2008
  • Perspektiven 2008, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Main
  • Knistern im Gebälk, Kunstfreunde Bergstraße e.V., Alsbach
2007
  • Man muss sich beeilen, wenn man noch etwas sehen will…
  • Gut Selikum, Neuss
2006
  • Pelemele, Galerie Leuenroth, Frankfurt am Mai

Der Laudator

Neo Rauch

Er ist ein Meister des Spiels mit Raum und Zeit: Neo Rauch gruppiert seine Figuren in vielschichtigen Räumen. Menschen, die sich zu unterschiedlichen Zeitpunkten am gleichen Ort aufgehalten zu haben scheinen. So entsteht eine verwirrende und zugleich beziehungsreiche Ungleichzeitigkeit. Der Laudator des 9. Zeitsicht-Kunstpreises ist also ein Glücksfall für einen Preis, in dessen Mittelpunkt die Zeit und das Zeiterleben stehen. Neo Rauch (geb. 1960) studierte von 1981 bis 1990 Malerei an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Bernhard Heisig und Arno Rink. Er gilt als der bedeutendste Vertreter der »Neuen Leipziger Schule« und wurde zu seinem 50. Geburtstag mit großen Ausstellungen in München und Leipzig geehrt.

Als Preisträgerin des 9. hauserconsulting-Kunstpreises 2010 nominierte Rauch die Malerin Mirjam Völker. Geboren 1977 in Wiesbaden studierte Völker zunächst Freie Bildende Kunst an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und ab 2004 Malerei an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig, wo sie 2007 ihr Diplom erhielt. Die Meisterschülerin von Neo Rauch hat ihrer Augsburger Ausstellung im Kabinett der Staatsgalerie den Titel »Heimsuche« gegeben.

Über Mirjam Völker

Interview mit Neo Rauch

Herr Rauch, wieso ist Ihre Wahl auf Mirjam Völker als Preisträgerin gefallen?

Weil sie sich in ihrem Alter schon eine Position erarbeitet hat, die ein sehr frühes künstlerisches Reifestadium beweist.

Wie meinen Sie das?

Ihre Werke besitzen eine außergewöhnliche Elaboriertheit. Das allein muss für sich gesehen gar nicht unbedingt gut sein – ein Künstler kann ja auch vor seiner eigentlichen Zeit in einem Formkorsett erstarren …

… sich also zu früh stilistisch festlegen?

Genau – es passiert häufiger, dass jemand zu früh in eine Spur gerät, aus der er nicht mehr herausfindet. Die Gefahr sehe ich bei Mirjam aber nicht, dafür ist sie viel zu abenteuerlustig, viel zu experimentierfreudig. Das verleiht mir die Zuversicht, in ihrem Falle richtig zu liegen, weil einerseits schon etwas vorliegt, was man unverkennbar als Mirjam Völker ansprechen kann, was aber andererseits eine Offenheit behält, die zu allerbesten Erwartungen Anlass gibt. Erwartungen im Hinblick darauf, dass da noch viel Neues aufgeschlossen wird in den 40, 50, 60 Jahren, die sie ja wahrscheinlich noch an der Staffelei stehen wird.

Schaut man sich Mirjam Völkers Bilder an, wirkt es aber so, als entstammten sie bereits einem großen Zyklus. Das wirkt stilistisch schon sehr festgelegt. Vielleicht zu sehr?

Die Angst könnte jemand hegen, der sie nicht kennt. Ich kenne sie aber sehr gut, und ich sehe, dass sie schon sehr lange auf den Punkt hin arbeitet, den sie jetzt hier zur Entfaltung gebracht hat. Wenn ich das mit dem vergleiche, was ich in ihrem zarten Alter gemacht habe – da war von Dingfestmachung noch keine Spur. Ich habe noch viel mehr im Trüben gerührt und gestochert.

Auf ihrer jetzigen Position wird Mirjam aber nicht stehen bleiben, das ahne ich, da gibt es sehr viel Potenzial, eine Neugier, auch eine Lust zum Unbotmäßigen.

Wie meinen Sie das?

Sie hat durchaus auch etwas Sperriges in sich, etwas Widersetzliches. Mirjam hat eine Vergangenheit in Naturschutzorganisationen, die – ohne das hier weiter auszuführen – mitunter am Rande des Legalen angesiedelt waren. Da ist etwas, was so überhaupt nicht brav ist.

Dieser Naturbezug spiegelt sich in Mirjam Völkers Bildern. Es wirkt allerdings so, als seien das keine schönen Blumen, sondern fast schon »böse Pflanzen«, die gegen irgendetwas opponierten.

Das stimmt, man könnte sagen: Die Natur schlägt zurück. Die menschlichen Behausungen in ihr sind Rückzugsstätten, die wenig Sicherheit bieten. Wenig einladend. Und die Naturformen drumherum verdichten sich zu Gestalten, die etwas Bedrohliches annehmen. Man kann nach Art der Vexierbilder mitunter sogar physiognomischen Anballungen von Laub und Geäst wahrnehmen. Das geht fast in die Arcimboldo-Richtung …

…Sie meinen die künstlerische Mehrdeutigkeit?

Genau, nur dass Mirjam das manchmal selbst gar nicht bewusst ist. Die Natur hat etwas ungeheuer Wesenhaftes, insofern etwas Wesentliches. Und der Mensch ist – nur in Gestalt notdürftiger Vorkehrungen anwesend – in die Defensive geraten.

Aber dennoch – und das ist auch das, was mir so behagt – verströmen die Bilder ja nicht nur etwas Beklemmendes. Wenn ich sie in einem Raum betrachte, habe ich immer das Gefühl, einem sehr feierlichen Vorgang beizuwohnen.

Woher kennen Sie Mirjam Völker?

Sie war eine meiner Schülerinnen in der Fach- und Meisterklasse. Man nimmt bei Künstlern ja immer Zweierlei wahr: Die Person und das Werk. Mirjam ist mir sehr schnell aufgefallen durch die – für eine junge Künstlerin – eigentümlich stimmige Korrespondenz zwischen ihrer Erscheinung und den Bildern, die mir da entgegentraten.

Wir haben mittlerweile ein kollegiales Verhältnis, dass sich – wie ich hoffe – auf gegenseitige Sympathie gründet und auf Anerkennung dessen, was der jeweils andere tut. Und ich denke, dass es ihr nicht völlig gleichgültig ist, was ich zu ihren Arbeiten zu sagen habe.

Kollegial klingt sehr nach Gleichrangigkeit – heißt das, dass auch Sie von ihr auch noch lernen?

Auf jeden Fall. Generell merke ich oft, wie viel ich von einigen jungen Künstlern noch lernen kann.

Zum Beispiel?

Von manchen lerne ich Frechheit, Unbekümmertheit – ich wünsche mir dann auch hin und wieder etwas von der heiligen Einfalt zurück, über die manch einer verfügt. Bei anderen staune ich über eine fast autistische, umfeldblinde Zielstrebigkeit. Und bei Mirjam? Bei ihr ist es diese enorme Sorgfalt, mit der sie ihre Arbeit vorantreibt – diese Hingabe, mit der sie feinstem Gezweig nachspürt, Blattwirk bis hin zu Geschichten, die man eigentlich nur mit einem Einhaarpinsel hinbekommt.

Gibt es überhaupt Einhaarpinsel?

Nein, das war bildlich gesprochen für ihre Besessenheit für Details. Die aber nie kleinlich wirkt oder betulich – das ist das Erstaunliche, denn die Gefahr liegt oft sehr nahe.

Reden wir über Nachwuchskünstler im Allgemeinen – Sie selbst wurden durch die Gruppenausstellung »Junge Künstler im Bezirk Leipzig« 1986 erstmals öffentlich bekannt. Gibt es »junge Kunst« überhaupt?

Ich würde es ausschließlich auf den Umstand reduzieren, dass jemand angefangen hat, sich mit der gebotenen Intensität auf den Weg zu machen. Das ist jetzt kein Synonym für Frische, für Verwegenheit, für Radikalität – das alles kann auch noch im Alter mit enormer Heftigkeit zur Entfaltung kommen. Daher ist »Junge Kunst« für mich kein Qualitätsbegriff.

Wie sehen Sie die Schaffensbedingungen für junge Künstler in Deutschland? Es gibt viele – auch prominente Stimmen – die kritisieren, dass sie immer schlechter würden, weil es an Unterstützung mangele, weil sich Künstlerviertel auflösten, weil Mieten stiegen.

Das sollte einen eigentlich gar nicht interessieren. Solange man seine Angelegenheiten auf seinen Leinwänden mit der gebotenen Intensität verwaltet, sind das alles nur Marginalien. Ich kann jungen Künstlern daher nur raten, sich über ihr Werk zur Geltung zu bringen, und das geht nur, wenn man sich rückhaltlos einspeist.

Bei allem Respekt, Herr Rauch: Aus ihrer finanziellen Situation ist das leicht gesagt.

Natürlich formuliere ich das aus einer gewissen Saturiertheit heraus. Ich habe mein Atelier, der Pinsel ernährt seinen Mann. Aber nichtsdestotrotz – das war ja nicht immer so. Es bringt nichts, dauernd zur Politik hinzuschielen, ob die jetzt lieb zu mir ist oder nicht. Es gehört ein Gewissmaß an Autismus zum Künstlertum – die Konzentration auf das Werk, unabhängig von den die Werkstatt umgebenden politischen, wirtschaftlichen Verhältnissen.

Solange man es sich finanziell leisten kann …

Nein, auch wenn man es nicht kann. Wenn man dem Werk nicht all das gibt, was man ihm zu geben hat, dann wird es auch keine Wirklichkeit, dann wird es nicht wirken, dann bleibt es ein lahmer Entwurf. Oder es wird Propaganda oder Protestkunst, weil man meint, man müsse auf die Umstände reagieren. Und dann verweht es rasch.

Freilich überzeichne ich dabei, aber trotzdem muss man sich unbedingt auf die Arbeit konzentrieren. Dann wird man sich das irgendwann auch immer besser leisten können, denn auf Dauer bleibt wirklich Bemerkenswertes nicht unbemerkt.

Wie wichtig sind vor diesem Hintergrund Kunstpreise wie »Zeitsicht«?

Enorm wichtig, eben weil sie es einfacher machen, sich rückhaltlos der Kunst zu widmen. Für mich selbst war mein erster Preis – der Preis der Leipziger Volkszeitung vor etwa 20 Jahren – wahrscheinlich der wichtigste: Denn daraus folgte mein erster Katalog, meine erste größere Museumspräsentation. Das wirkte ungeheuer beschleunigend.

Was können Sie als gestandener Künstler jungen Leuten rückblickend vermitteln?

Ein Gefühl für Gelassenheit, für Ausdauer. Eben weil ich meinen ersten Preis erst mit Anfang 30 gewonnen habe und erst danach meine erste nennenswerte Ausstellung hatte. Man muss nicht mit Mitte 20 schon das Ziel sehen.

Zählen Sie sich noch zu den jungen Künstlern, oder gehören Sie schon zum Establishment? Neulich, an ihrem 50. Geburtstag, haben Sie gesagt, nun seien Sie »aus dem Halbstarkenbereich heraus«.

Ich bin ja in der DDR aufgewachsen. Dort war alles genau organisiert, bis 30 galt man offiziell als »junger Künstler«. Diese Kategorisierungen existieren nun nicht mehr. Jetzt muss man selbst in sich hineinhorchen. Bin ich ein saturierter alter Sack? Oder habe ich das Gefühl, das Beste kommt erst noch? Bei mir ist es das zweite – und das ist doch eher ein Indiz für Jugendlichkeit.

Gepaart mit »vorausgreifender Altersmilde«? Auch das ist eine Selbstbeschreibung von Ihnen.

Warum nicht, das ist ja eine schöne Kombination, oder? Man versucht nicht immer gleich jeden, den man nicht mag, anzuzünden. Aber man traut sich selbst noch so manchen Langstreckenlauf zu – in der Kunst und im Alltag.

Reden wir über Sprache. Sie verwenden Wörter – auch hier im Gespräch – sehr ausgewählt. Ist Sprache für Sie Kunst?

Unbedingt. Wenn ich einen Satz zu organisieren habe, ist das vergleichbar mit den Dingen, die ich auf der Leinwand unternehme. Es muss in der Zusammenwirkung aller Komponenten, im Hinblick auf Komposition und Klang alles stimmen, sonst hakt es sich nicht fest, sonst transportiert es nicht. Und ich bin natürlich auch daran interessiert, kein minderwertiges Material zu verwenden. Es sei denn, ich platziere einmal sehr bewusst einen Ausdruck aus dem Kiffer Slang oder lasse auf der Leinwand eine ungelenke Partie entstehen. Insofern gibt es zwischen Sprache und Malerei unbedingte Parallelen.

Und ich habe es gerne, wenn ein Satz einen Nachhall besitzt. Und das nicht nur, weil er laut ausgesprochen wurde, sondern weil die Wörter in ihrer Klangschönheit und in ihrer Tiefgründigkeit noch etwas bewirken.

Gibt es ein besonders kunstvolles Wort?

Wie wäre es mit Untergrund? Es hat einen schönen Klang, einen im wahrsten Sinne untergründigen. Außerdem gefällt mir die klangliche Dopplung der Silben, man hat das Gefühl, es beherberge zwei Lagen. Beide Male dieses »u« – man muss ja auch den Vokal im Blick behalten und betrachten, welche Wirkung er entfaltet.

»Untergund« besitzt zugleich mehrere Bedeutungen – es dockt an die Malerei an, hat aber etwas Radikales.

Das stimmt, da ziehen sich quasi noch Leitungsbahnen unterhalb des Belages – etwas Subversives.

Man hat bei Ihren Gedanken das Gefühl, Neo Rauch wäre sicher auch ein guter Autor. Schreiben Sie?

Immer wieder mal, aber nicht künstlerisch: Ich muss oft kleinere Gutachten schreiben und bin da entsetzlich faul, weil ich weiß, dass ich – wenn ich einmal anfange – das Schreiben sehr ernst nehme und den Text erst wieder aus der Hand lege, wenn ich das Gefühl habe, jetzt eine kleine Gemme geschnitten zu haben. Wenn man das Ergebnis umschreiten, von allen Seiten begutachten und für gut befinden kann. Und das bei einem bloßen Gutachten! Insofern habe ich allergrößten Respekt vor dem schriftstellerischen Metier.

Wäre es für Sie eine berufliche Alternative?

Wenn ich nicht malen müsste, wollte und könnte, dann würd ich wohl auf dieses Feld übergehen. Aber momentan füllt mich die Malerei komplett aus, das ist leider und Gott sei Dank so.

Vernissage

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